17.000 Besucher kamen bei strahlendem Wetter in Poings Hauptstraße, um entlang von 120 Marktbuden und 64 geöffneten Geschäften zu schlendern und einzukaufen. Poings Erster Bürgermeister, Albert Hingerl, eröffnete am Kirchweihsonntag 19.10.2014 um 11.30 Uhr gut gelaunt zusammen mit dem Gewerbeverbandsvorsitzenden Günter Furtner den Poinger Marktsonntag. Begleitet wurden die Eröffnungsreden von der Poinger Musikkapelle. Die Gemeinde Poing, der Gewerbeverband Poing und die ARGE Poing „Am Bergfeld“, die den Marktsonntag in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit organisieren, freuten sich über dieses Ergebnis und die wachsende Bedeutung des Poinger Marktsonntags in der gesamten Region.
Besonders an diesem Herbstmarkt war der Kunsthandwerkermarkt. Mitten in der Hauptstraße boten die Kunsthandwerker ihre künstlerischen Arbeiten feil. Fantasievolle Skulpturen, die aus ursprünglich schrottreifen Materialien gefertigt waren, wurden ebenso angeboten wie hochwertige Drechslerarbeiten aus verschiedenen Holzarten.
Neues aus dem Poinger Seewinkel gab es auch: Die ARGE Poing „Am Bergfeld“ präsentierte die Bauträger Terrafinanz Wohnbau und Baustolz München/ Strengergruppe, die die geplanten Häuser und Wohnungen im Neubaugebiet vorstellten. Terrafinanz Wohnbau offerierte das Projekt „BergfeldLiving“ und Baustolz München/ Strenger Gruppe ihr Arkadien Konzept. Passende Finanzierungskonzepte dazu gab es am Stand der Volksbank, die hinsichtlich kompetenter Baufinanzierung beriet. Kaufinteressenten, die am Marktsonntag keine Möglichkeit zu einem Informationsgespräch hatten, können sich auch in den Beratungscontainern am Baugebiet melden.
Neben den neuen Marktsonntag-Aktivitäten gab es auch viel Altbewährtes: Clown Pippo unterhielt die Besucher genauso wie die Taekwondo-Gruppe in der Neufarner Straße. Am Flohmarkt drängten sich die Besucher und auch das Bungeetrampolin war in Dauerbelegung. Zu Essen und zu trinken gab es im Überfluss, von der Kirchweih-Nudel über den Barbaren-Spieß, ausgesuchten Oliven und Vorspeisen bis hin zu Türkischem Honig, Mandeln und Süßgebäck war die ganze kulinarische Bandbreite am Marktsonntag vertreten.